Stress ist unvermeidbar. Stress kennen wir alle. Und grundsätzlich ist Stress auch nichts Schlimmes. Es gibt ja auch positiven Stress, der dich leistungsfähig macht oder auch euphorisch. Zu viel Stress über einen längeren Zeitraum wirkt sich jedoch negativ auf die Gesundheit aus: zum Beispiel durch Nervosität, Erschöpfung, Konzentrationsschwierigkeiten, Kopfschmerzen oder Schlafstörungen. Ignorierst du die klaren körperlichen Symptome auf Dauer, können körperliche und psychische Erkrankungen entstehen. Nicht gut!
Also: Wer gesund, zufrieden, produktiv und erfolgreich sein will, braucht regelmäßig Zeit zum Abschalten. Ganz einfach. Wir sind schließlich Menschen und keine Maschinen!
Stress? Kleine Veränderungen reichen schon
Das müssen nicht immer große Auszeiten sein, sondern das Geheimnis liegt bei kleinen Veränderungen und Gewohnheiten.
Welche das sein können, verrate ich dir hier:
💡Nach dem Aufwachen eine Minute Zeit nehmen, um tief einzuatmen und die Intention für den Tag zu setzen. Handys sind in dieser Zeit tabu!
💡Jeden Tag (zum Beispiel morgens beim Zähneputzen oder abends im Bett) an drei Dinge denken, für die man dankbar ist. Dankbarkeit hilft dabei, Stress und negative Gefühle zu mindern
💡“Box Breathing“ praktizieren, um runterzukommen: Dafür 5 Sekunden einatmen, 5 Sekunden den Atem anhalten, 5 Sekunden ausatmen, 5 Sekunden den Atem anhalten, und dann wieder von vorn beginnen. Damit kann man das Stressempfinden häufig regulieren!
💡Kurzes Auspowern: Du hast keine Zeit für die lange Joggingrunde und Yoga-Klasse? 5 Minuten Seilspringen oder 30 Jumping Jacks (Hampelmänner) bringen dich auf jeden Fall ins Schwitzen und kurbeln den Kreislauf an.
Ein hervorragendes Mittel zum Abschalten ist auch ein Treffen mit Freunden, Musik hören und/oder Tanzen. Am Wochenende schon was vor?
In diesem Sinne, achte auf dich und stress dich nicht zu viel!